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Wortgeflüster

Der sichere Raum für alle, die ihre innersten Gedanken in Worte fassen möchten – anonym und ohne Urteil.

Dein Wortgeflüster

Hier kannst du ausdrücken, was sonst ungesagt bleibt.

Denn manchmal müssen Worte einfach raus – deshalb teile, was dich beweg und lass es los:

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Das neuste Wortgeflüster:

Wie kann man seine eigene Mutter verlieren und nicht mal richtig weinen? Ich habe gelächelt auf deiner Beerdigung und das nicht, weil ich froh bin, sondern weil ich endlich frei bin. Frei von dir. Frei von diesem Druck, der mir die Luft abschnürt hat. Frei von deinen Erwartungen und dem vorwurfsvollen Schweigen, dass du mir … (mehr lesen)

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Ich gehöre einfach nicht dazu! Ich bin nicht dünn genug, um krank zu sein. Nicht krank genug, um Hilfe zu verdienen. Ich bin nicht hübsch genug, um aufzufallen. Nicht auffallend genug, um hübsch zu sein. Die Menschen übersehen mich. Sie übersehen mich, während ich Stück für Stück vergesse, wie Leben überhaupt geht.   Anonym eingesendet … (mehr lesen)

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Ich schreibe hier, weil ich sonst platze. Weil ich nachts wachliege und nicht mehr weiß, wie man atmet, ohne zu zittern. Er war freundlich. Zuerst. Und dann war da nur noch Stille. Und Schmerz. So viel Schmerz. Ich habe doch Nein gesagt. Ich habe wirklich Nein gesagt. Aber mein Nein war nicht genug, weil es … (mehr lesen)

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Ich habe es noch nie laut gesagt, nicht einmal geflüstert, weil ich gelernt habe, dass manche Wahrheiten gefährlich sind. Ich lache mit, wenn sie über »die Schwulen« Witze machen. Ich lache zu laut und viel zu schnell und dann gehe ich nach Hause, sehe mir Fotos von dir an und weine. Ich hasse mich dafür. … (mehr lesen)

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Mama, ich dachte, der Schmerz wird leiser mit der Zeit. Ich dachte, irgendwann würde ich aufhören, schon am Morgen deinen Namen zu flüstern, bevor ich richtig wach bin. Aber es vergeht kein Tag, an dem du mir nicht fehlst. Du warst mein Anker und jetzt … treibe ich. Manchmal spreche ich laut mit dir, wenn … (mehr lesen)

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Hallo Welt, hallo Leben, gibt es dich noch? Ich habe dich schon lang nicht mehr besucht, bin zu sehr im Dazwischen gefangen, zu sehr tut es weh, dich anzusehen und zu spüren. Im halb wachen, halb dösenden Zustand, kaum anwesend, denn es ist alles so egal geworden. Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber wenn sie es … (mehr lesen)

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