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Warum du deine Bedürfnisse nicht kennst (+ wie du sie wiederentdeckst)
Sie sind tief in uns verankert und gehören zu uns wie der Atem: unsere Bedürfnisse.
Als essenzielle Signale zeigen sie uns, was unser Herz und unsere Seele brauchen, um erfüllt und glücklich zu sein.
Sie weisen uns den Weg - vergleichbar mit einem Leuchtfeuer in der Dunkelheit, das uns Halt und Orientierung schenkt.
Doch was, wenn wir unsere Bedürfnisse nicht wirklich kennen?
Wenn wir nicht oder nur schwach spüren, was wir brauchen oder was uns fehlt?
Denn trotz der fundamentalen Rolle, die sie haben, kann es passieren, dass wir sie einfach nicht wahrnehmen.
So ging es mir.
Die meiste Zeit meines Lebens konnte ich sie schlicht nicht spüren.
Und lange konnte ich mir nicht erklären, warum.
Ich verstand nicht, warum manche Menschen ganz genau zu wissen schienen, was sie brauchten - und andere (wie ich) nicht.
Für mich waren Bedürfnisse wie ein Buch mit sieben Siegeln: Ich begriff weder, wie man sie erkennen sollte, noch, wie man sie spürte.
Es war, als würde irgendwas sie blockieren.
Als läge ein dichter Nebel zwischen mir und ihnen, den ich einfach nicht durchdringen konnte.
Deshalb dauerte es auch, bis ich begriff, was tatsächlich dahintersteckte.
Was das genau das ist?
Das verrate ich dir in diesem Artikel.
Ich zeige dir, warum wir manchmal schlicht nicht wissen, was wir brauchen.
Und welche 5 Gründe dafür verantwortlich sind, wenn wir unsere eigenen Bedürfnisse nicht spüren können.
Was dahintersteckt, wenn du nicht weißt, was du braucht und wie du in Kontakt mit deinen Bedürfnissen kommst
1. Grund: Du hast deine Bedürfnisse lange Zeit hintangestellt
Es passiert so schnell, weißt du?
Zwischen all der Hektik, den Anforderungen des Alltags und den Erwartungen anderer, verlieren wir unsere eigenen Bedürfnisse leicht aus dem Blick.
Wir schieben sie zur Seite - meist, um für andere da zu sein.
Freunde, Kollegen, unsere Familie: All sie bekommen unsere volle Aufmerksamkeit und Unterstützung.
Wir sind für da, wenn sie uns brauchen, stellen uns selbst zurück und opfern dafür im Fall der Fälle einfach unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse.
Doch tun wir das zu oft und zu lange, verlieren wir dabei den Kontakt zu uns selbst.
So sehr, dass wir unsere eigenen Bedürfnisse nicht mal mehr wahrnehmen.
Dann wissen wir weder, was wir wollen, noch was wir brauchen.
Wir spüren es schlicht nicht mehr.
Und auch, wenn sich das eine Weile fast normal anfühlen kann, ist es fatal.
Warum? Weil es auf Dauer zu innerer Leere und Unzufriedenheit führt.
Denn wenn wir unsere eigenen Bedürfnisse permanent ignorieren, fühlen wir uns zunehmend ausgebrannt und leer.
Unsere Lebensfreude schwindet.
Und verlieren den Zugang zu dem, was uns wirklich glücklich macht.
Hier sind 3 Anzeichen dafür, dass du deine Bedürfnisse hintanstellst:
1
Du sagst selten Nein.
Wenn dich jemand um Hilfe bittet oder dich zu etwas einlädt, ist deine Antwort fast immer Ja - selbst dann, wenn du dich überfordert fühlst oder es dir eigentlich zu viel ist.
2
Du hast wenig Zeit für dich selbst.
Deine Tage sind vollgepackt mit Verpflichtungen und Aktivitäten für andere, während deine eigenen Interessen und Hobbys auf der Strecke bleiben.
3
Es fällt dir schwer, Entscheidungen für dich zu treffen.
Entscheidungen zu treffen, die deine eigenen Bedürfnisse betreffen, fallen dir schwer, weil du es gewohnt bist, die Bedürfnisse anderer an erste Stelle zu setzen.
2. Grund: Du hast erlebt, wie deine Eltern ihre Bedürfnisse zurückgestellt oder in den Vordergrund geschoben haben
Wenn wir klein sind, lernen wir vor allem durch Spiegelungen.
Das heißt, das, was unsere Eltern uns vorleben, hat einen direkten Einfluss auf unser Denken, Fühlen und Handeln.
Diese frühen Erfahrungen können unsere Wahrnehmung und unsere Verhaltensmuster stark prägen.
Und zwar nicht nur die Art und Weise, wie wir Beziehungen gestalten oder nach welchen Werten wir leben, sondern auch den Umgang mit unseren eigenen Bedürfnissen.
Beobachten wir beispielsweise, wie unsere Mutter ihre eigenen Bedürfnisse immer wieder zugunsten von Familie, Arbeit oder Freunden hintangestellt hat, dann lernen wir: Selbstaufopferung ist eine Tugend.
In der Folge sehen wir unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche als weniger wichtig an und glauben im schlimmsten Fall sogar, es wäre unsere Aufgabe, uns selbst permanent zurückzunehmen.
Erleben wir andererseits, wie unser Vater seine Bedürfnisse und Wünsche über die aller anderen stellt, können wir unbewusst zu der Überzeugung gelangen: Die eigenen Bedürfnisse ernst- und wichtig zu nehmen wäre gleichbedeutend mit Egoismus.
Die Folge: Wir glauben, dass Bedürfnisse zu haben oder zu äußern egoistisch ist und es daher besser, sie zu unterdrücken.
So oder so: Prägende Erfahrungen wie diese haben langfristig Auswirkungen auf unsere Seele und unser Selbstbild.
Und sie beeinflussen unsere Fähigkeit, Bedürfnisse gesund erkennen und kommunizieren zu können.
(SCHREIB)TIPP:
Reflektiere das frühere Verhalten deiner Eltern ganz bewusst und trenne ihre Muster von deinen eigenen Bedürfnissen.
Frage dich: »Sind diese Überzeugungen wirklich meine eigenen, oder habe ich sie von meinen Eltern übernommen?« Dadurch kannst du deine eigenen Bedürfnisse klarer erkennen und sie besser priorisieren.
3. Grund: Du wurdest für deine Bedürfnisse beschämt oder bestraft
Als Kind wollte ich nichts mehr als einfach nur geliebt zu werden.
Alles, was ich brauchte, war: Jemand der da war, mich sah und mich und meine Gefühle ernst nahm.
Doch stattdessen wurde ich ausgelacht, beschimpft und beschämt.
Und was ich lernte, war: Ich zähle nicht.
Etwas, dass mich bis heute beeinflusst, denn Bedürfnisse zu haben oder sie zu äußern ist für mich oft verbunden mit jeder Menge Scham und Schuldgefühlen.
Und damit bin ich nicht alleine.
Denn immer dann, wenn unsere Bedürfnisse nicht willkommen sind, beginnen wir zu glauben, sie wären etwas Unangemessenes, Falsches oder Schlechtes.
Wir lernen, dass es sicherer ist, uns selbst zurückzunehmen, statt womöglich das Risiko einzugehen, abgelehnt oder beschämt zu werden.
Also unterdrücken wir unsere Bedürfnisse oder tun sie als unwichtig ab.
3 Möglichkeiten, wie sich Beschimpfung und Beschämung auswirken können:
1
Du hast Angst vor Konflikten.
Um Konflikte und negative Reaktionen um jeden Preis zu vermeiden, kommunizierst du deine Bedürfnisse nicht.
2
Du passt dich übermäßig an.
Um möglichen Beschimpfungen oder Beschämungen zu entgehen, versuchst du, es jedem recht zu machen. Du bist immer darauf bedacht, den Erwartungen anderer zu entsprechen, selbst wenn du dafür deine eigenen Bedürfnisse ignorieren oder zurückstellen musst.
3
Du fühlst dich schuldig.
Du empfindest häufig Schuldgefühle, wenn du versuchst, deine Bedürfnisse zu äußern oder durchzusetzen, weil du innerlich davon überzeugt bist, dass es nicht richtig ist, für dich selbst einzustehen.
4. Grund: Du trägst eine Maske, um gemocht zu werden
Viele von uns haben gelernt, eine Maske aufzusetzen, um gemocht und akzeptiert zu werden oder auch, um uns zu schützen.
Und ja, es kann verdammt verlockend sein, diese Maske zu tragen, weil sie uns vermeintliche Sicherheit und Anerkennung verspricht.
Was ist schon dabei, oder?
Wir passen uns an, geben einfach vor, jemand anders zu sein und verbergen dabei unser wahres Ich.
Manchmal gewöhnen wir uns so sehr an diese Maske, dass sie sich fast wie wir selbst anfühlt.
Fast.
Denn was auf den ersten Blick wie eine geschickte Strategie zum Selbstschutz aussieht, hat fatale Folgen.
Denn wenn wir unsere echten Bedürfnisse unterdrücken, kostet das nicht nur Energie und verhindert, dass wir echte Verbindungen zu anderen Menschen aufbauen.
Wir verlieren damit auch den Kontakt zu unseren wahren Gefühlen, Wünschen und Träumen.
Schlimmer noch: Durch das ständige Tragen dieser Maske entfremden und entfernen wir uns immer weiter von uns selbst.
Wir verlieren uns selbst aus dem Blick.
Und wissen im schlimmsten Fall irgendwann nicht mal mehr, wer wir eigentlich sind.
Tipp:
Um authentischer zu sein und dich mehr so zu zeigen, wie du wirklich bist, versuche täglich mindestens eine kleine Wahrheit über dich zu teilen. Das kann eine Meinung, ein Gefühl oder ein Bedürfnis sein. Beginne in einem sicheren Umfeld und erweitere es nach und nach.
Mit der Zeit wirst du feststellen, dass es befreiend ist und du nicht nur mehr Akzeptanz für dein echtes Selbst erhältst, sondern auch mehr in Kontakt mit deinen wahren Bedürfnissen kommst.
5. Grund: Du unterdrückst deine Gefühle
Gefühle können auf den ersten Blick überwältigend und sogar beunruhigend wirken.
Sie fühlen sich mitunter überwältigend an.
Wie etwas, dass wir am liebsten vermeiden oder wegdrücken möchten.
Doch sie sind wichtig.
Und das nicht nur, um unsere emotionale Balance zu wahren.
Sondern, weil sie Wegweiser sind.
Das, was uns auf unsere Bedürfnisse hinweisen kann.
Wut zum Beispiel kann uns zeigen, dass unser Bedürfnis nach Respekt oder Anerkennung nicht erfüllt wird.
Traurigkeit kann darauf hindeuten, dass wir uns nach Nähe und Unterstützung sehnen.
Und Angst kann uns zeigen, dass wir uns in einer unsicheren Situation befinden oder nach Sicherheit und Klarheit suchen.
Doch wenn wir unsere Gefühle unterdrücken oder ignorieren, können wir auch unsere Bedürfnisse nicht erkennen und tappen im Dunkeln darüber, was wir wirklich brauchen.
Die Folge: Wir erleben eine anhaltende Unzufriedenheit und treten auf der Stelle, weil wir die Signale, die uns auf den Weg zu einem erfüllten Leben führen könnten, schlicht nicht wahrnehmen.
3 Anzeichen dafür, dass du deine Gefühle unterdrückst:
1
1: Ein Gefühl der Leere.
Du fühlst dich innerlich leer oder ausgebrannt.
2
2: Emotionale Taubheit.
Du bemerkst keine oder nur sehr schwache emotionale Reaktionen auf Ereignisse oder Menschen.
3
3: Plötzliche Ausbrüche.
Deine unterdrückten Gefühle brechen gelegentlich unerwartet und meist sehr intensiv aus.
Wie du deine Bedürfnisse wiederentdecken kannst
Es ist nicht immer leicht, den Zugang zu unseren ureigenen Bedürfnissen wiederzufinden, vor allem dann, wenn wir sie lange Zeit vernachlässigt haben.
Aber es ist möglich.
Und wichtiger noch: Es lohnt sich.
Deshalb kommen hier ein paar mögliche Wege, wie du dich wieder mit deinen Bedürfnissen verbinden kannst.
Nicht alle von ihnen passen für jeden - deshalb: Probier aus, was sich stimmig anfühlt und tu, was funktioniert, ok?
1. Journaling
Einer der besten Wege, um (wieder) in Kontakt mit den eigenen Bedürfnissen zu kommen, ist das Schreiben.
Denn Journaling ist eines der mächtigsten Werkzeuge, um unsere Innenwelt zu erkunden und Klarheit über unsere Bedürfnisse zu gewinnen.
Nimm dir dafür einfach täglich 10-15 Minuten Zeit, um deine Gedanken und Gefühle ehrlich und unzensiert zu Papier zu bringen.
Satzanfänge wie »Mir hat heute nicht gefallen, dass ...« oder »Heute hat mich geärgert/traurig gemacht/verunsichert, dass ...« können helfen, deine Bedürfnisse besser zu identifizieren und konkret zu benennen.
Tipp: Mithilfe eines Bedürfnis-Journals kannst du regelmäßig reflektieren, welche Bedürfnisse du im Alltag wahrnimmst, wie du auf sie reagierst und welche Muster und Glaubenssätze hinter deinem Verhalten stecken. Es hilft dir, bewusster und achtsamer mit deinen eigenen Bedürfnissen umzugehen und sie besser zu erfüllen.
2. Beobachte deine Gefühle
Achte im Alltag bewusst auf das, was du fühlst.
Nimm deine Gefühle wahr.
Spüre sie.
Und frag dich, was für ein Bedürfnis dahinterstecken könnte.
Tipp: Fragen wie: »Was brauche ich gerade wirklich?« oder »Was fehlt mir in diesem Moment?« können dich in Kontakt mit deinen wahren Bedürfnissen bringen und erstaunliche Erkenntnisse liefern.
3. Praktiziere Achtsamkeit & meditiere
Sie bringt uns in Kontakt mit uns selbst, macht uns bewusst, was in unserem Inneren vorgeht, und es dadurch möglich, auch unsere innersten Bedürfnisse klarer zu spüren.
Tägliche Achtsamkeitsübungen oder Meditationen sind deshalb auch eine wundervolle Möglichkeit, in uns selbst hineinzuhorchen und unsere inneren Bedürfnisse wahrzunehmen.
Schon eine kleine Achtsamkeitsübung von 5 bis 10 Minuten täglich kann große Unterschiede machen.
Tipp: Versuchs mit einer Atemübung oder einer kurzen geführten Meditation, sie sind der ideale Ausgangspunkt für mehr Achtsamkeit.
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4. Setze Grenzen
Auch wenn es schwer ist: Lerne, Nein zu sagen. Denn ein Nein zu anderen ist stets ein Ja für dich selbst.
Und auch ein wichtiger Schritt, um deine eigenen Bedürfnisse zu schützen.
Es kann hilfreich sein, klare Regeln für sich selbst zu setzen, wie beispielsweise feste Zeiten für Erholung oder persönliche Projekte oder auch das Vermeiden von Überstunden, die dich belasten.
Tipp: Beginne mit kleinen Schritten, um deine Grenzen zu setzen, und baue darauf auf, je mehr du dich sicher fühlst.
Grenzen setzen fällt dir schwer?
Hier sind 7 Tipps, mit denen du dich selbst besser schützen kannst.
5. Erinner dich daran, dass du wertvoll bist
Erinnere dich sooft es geht daran, dass du wertvoll bist.
Und zwar unabhängig von deiner Leistung, deines Aussehens oder der Meinung anderer.
Deine Bedürfnisse sind wichtig und zählen.
Ein Weg, dir das regelmäßig bewusst zu machen, ist es, Affirmationen zu nutzen. Sage dir selbst:
- Ich bin wertvoll, genau so, wie ich bin.
- Meine Bedürfnisse sind wichtig und verdienen Beachtung.
- Ich erlaube mir, meine Wünsche und Grenzen klar zu kommunizieren.
- Ich nehme mich selbst ernst und wichtig!
Tipp: Schreibe die Affirmationen auf kleine Zettel und platziere diese an Orten, an denen du sie täglich siehst. So behältst du sie im Blick.
6. Such dir Unterstützung
Manchmal ist es hilfreich, eine Perspektive von außen zu bekommen. Das kann durch einen guten Freund sein, den Partner, einen Coach oder auch einen Therapeuten.
Der Blick von außen kann dabei helfen, deine Bedürfnisse klarer zu erkennen und im Anschluss zu kommunizieren.
Und nicht nur das.
Mit dem richtigen Menschen an deiner Seite kannst du auch neue Einsichten gewinnen und effektive Strategien entwickeln, um deine Bedürfnisse besser zu erfüllen.
Ein solcher Austausch fördert also nicht nur dein Verständnis, sondern bietet auch konkrete Werkzeuge und Perspektiven, die dir helfen, authentische Veränderungen in dein Leben zu holen.
Tipp: Such dir jemanden, dem du wirklich vertraust und der dir konstruktives Feedback geben kann, um deine Selbstwahrnehmung zu erweitern und zu vertiefen.
Deine Reise beginnt jetzt
Das Erkennen und Erfüllen unserer eigenen Bedürfnisse ist der Schlüssel zu einem erfüllten und glücklichen Leben.
Nur wenn wir in Kontakt mit unseren Bedürfnissen sind, können wir authentisch und wahrhaftig leben.
Unsere Bedürfnisse zeigen uns, was wirklich wichtig ist und helfen uns, Prioritäten zu setzen, Entscheidungen zu treffen und mehr Zufriedenheit zu finden.
Der Weg zurück zu dir selbst mag herausfordernd erscheinen, doch jeder kleine Schritt zählt.
Denn die Wahrheit ist: Es ist niemals zu spät, deine Bedürfnisse anzuerkennen und ihnen Raum zu geben.
Also, worauf wartest du?
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Danke! Ein wunderbarer Artikel. Ich kann alles bestätigen, was du schreibst, denn ich habe den größten Teil meines Lebens mit dieser „Maske“ verbracht – und tue es auch heute noch immer wieder. Es ist eine Überlebensstrategie. Sich langsam an die eigenen Gefühle und Bedürfnisse anzunähern – und dabei die Erfahrung machen zu dürfen, trotzdem „überleben“ zu können, vielleicht sogar besser leben zu können – das ist ein langer Weg.
Danke für die guten hilfreichen Tipps, wie das gehen könnte. Und überhaupt für’s Mutmachen dafür <3.
Sehr gerne 🙂
Ich freu mich, dass der Artikel dir ein wenig helfen konnte!