#Schreiberfahrungen – Schreiben ist Balsam für die Seele
Im Schreiberfahrungen-Interview spricht die Autorin CR Scott über ihre Depressionen und darüber, wie Schreiben ihr hilft.
#Schreiberfahrungen – Schreiben bedeutet Gefühlen eine Geschichte geben
Grace E. Young hat mit Depressionen gekämpft. Für sie bedeutet Schreiben, Gefühlen eine Geschichte zu geben.
#Schreiberfahrungen – Schreiben bedeutet Loslassen
Veronika hilft das Schreiben dabei, Gedanken, Gefühle und Erlebtes loszulassen. Sie litt unter Depressionen und einer affektiven Störung.
#Schreiberfahrungen – Schreiben bedeutet Freiheit
Sara hat Mobbing am eigenen Leib erfahren. Für sie bedeutet Schreiben nicht nur Freiheit, sondern auch ein Ventil.
#Schreiberfahrungen – Schreiben bedeutet Abzuschalten
Lady of Glencoe hat in ihrem Leben viel erlebt, doch den Geschichten in ihrem Kopf freien Lauf zu lassen hilft ihr, vom Alltag abzuschalten.
#Schreiberfahrungen – Schreiben bedeutet einen Anker finden
Domenik schreibt in unterschiedichen Genres und leidet unter Depressionen. Im Schreiben hat er einen Anker gefunden.
#Schreiberfahrungen – Schreiben bedeutet sich Gefühlen zu stellen
Ricarda ist nicht nur Fantasy-Autorin, sondern kämpft auch mit einer schweren posttraumatischen Belastungsstörung. Schreiben hilft ihr, sich ihren Gefühlen zu stellen.
#Schreiberfahrungen – Schreiben bedeutet Gedanken sortieren
Ines Vasku hat nicht nur ihre Lebensgeschichte in einem Buch verarbeitet, sondern weiß auch, was es heißt mit Depressionen zu kämpfen. Schreiben hilft ihr, ihre Gedanken zu sortieren und sich kreativ auszuleben.
#Schreiberfahrungen – Schreiben bedeutet Kontakt mit dem inneren Kompass
Mit Ängsten und Depressionen zu kämpfen: Das kennt Paul Henkel aus eigener Erfahrung. Im Schreiberfahrungen Interview erzählt er davon.
#Schreiberfahrungen – Schreiben bedeutet nachzuspüren
Den eigenen Gedanken und Gefühle nachzuspüren: das ist für Sylvia Reppel eines der wichtigsten Dinge beim Schreiben. Sie ist Sängerin des Duo Liedeswert und arbeitet gerade an ihrer Biographie.