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Schreibimpuls #106 – Die Geschichte eines Alptraums

Manche von uns quälen sie nur ab und an – andere ständig: Alpträume. Sie kommen in der Nacht, verdunkeln unseren Traum und verwandeln unsere Nacht damit in ein wahres Schreckgespenst.

Oft, wenn ich aus so einem Traum aufwache, pocht mein Herz wie wild und ich kann nicht mehr einschlafen. Der Traum hallt nach, manchmal sogar noch Tage später.

Wenn es dir auch so geht – ob ab und zu oder oft – könnte dir dieser Schreibimpuls helfen.

 

Schreibimpuls der Woche:

Nimm deinen letzten Alptraum – schreib ihn auf und … schreib ihn weiter. Aber so, dass am Ende alles gut ist.

 

Gib deinem schlimmen Traum ein gutes Ende. Verwandel ihn, lass Superman dein Retter sein oder schenk dir selbst einen Gegenstand, der dich an den Anfang des Traums beamt und alles ungeschehen machen kann. Ganz egal. Folge deiner Fantasie und schreib das, was du brauchst, damit du mit dem Traum abschließen kannst.

 

Denk dran: In erster Linie schreibst du immer für dich selbst. Niemand muss deinen Text lesen. Schreib ihn in dein Tagebuch oder auf loses Papier. Bewahr ihn auf oder vernichte ihn im Anschluss – ganz egal.

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