Skip to content
Dankbarkeit und Wertschätzung Wabi Sabi

Im Licht der Dankbarkeit: Wie Wertschätzung den Weg zum Glück ebnet

Wabi Sabi
1. Die Kunst des Glücks: Wie die Wabi Sabi Technik dein Leben bereichert
2. Die Magie der Einfachheit: Den Fokus auf das Wesentliche richten
3. Die Kraft der Gegenwärtigkeit: Bewusster leben im Hier und Jetzt
4. Jenseits der Perfektion: Unvollkommenheit als Quelle wahrer Schönheit
5. Die Weisheit der Vergänglichkeit: Was Veränderung uns lehrt
6. Im Licht der Dankbarkeit: Wie Wertschätzung den Weg zum Glück ebnet
Dankbarkeit ist eine kraftvolle Haltung.

Etwas, dass uns dazu befähigt, die positiven Aspekte unseres Lebens zu erkennen.

Sie ermöglicht es, unseren Fokus auf das zu legen, was wir bereits haben  – statt auf das, was uns fehlt.

Dankbar zu sein hilft, die eigene Perspektive zu verändern und eine positive Einstellung zu entwickeln.

In der Wabi Sabi Philosophie hat Dankbarkeit deshalb auch eine besondere Bedeutung.

Denn sie soll uns daran erinnern, dass wahre Erfüllung niemals im Streben nach immer mehr liegt, sondern in der tiefen Wertschätzung dessen, was bereits da ist.

Dankbarkeit macht uns nicht nur widerstandsfähiger und zufriedener, sondern stärkt auch die Verbindung zu denen, die uns wichtig sind.

Indem wir unsere Dankbarkeit ausdrücken, zeigen wir Wertschätzung und schaffen ein Gefühl der Verbundenheit und Unterstützung.

Etwas, das unsere zwischenmenschlichen Beziehungen vertieft und bereichert.

Indem wir Dankbarkeit praktizieren, können wir also nicht nur unsere eigene Lebensqualität verbessern, sondern auch das Wohlbefinden und die Harmonie in unseren Beziehungen fördern.

Doch wie genau kann man Dankbarkeit praktizieren?

Wie praktiziert man Dankbarkeit – im Alltag und in seinem Leben?

Wie legen wir den Fokus auf das, was ist – und weg von dem, was nicht ist?


In diesem Artikel schauen wir uns genau das an.

Du erfährst, wie du Dankbarkeit kultivierst und bekommst Ideen an die Hand, die du sofort umsetzen kannst.

1. Entwickle eine tägliche Dankbarkeitspraxis

Jeden einzelnen Tag sind da Dinge, für die wir dankbar sein können.

Nicht immer sind sie groß und offensichtlich, doch selbst inmitten des größten Chaos und der schlimmsten Momente, gibt es etwas, das uns Hoffnung schenkt, Trost spendet oder ein Lächeln auf unser Gesicht zaubern kann.

Das kann die herzliche Umarmung eines geliebten Menschen sein oder auch ein kurzer, ruhiger Moment inmitten der Hektik.

Es kann das Lächeln eines Fremden sein oder auch die warmen Sonnenstrahlen, die durch das Fenster fallen.

Deshalb suche sie, diese Dinge.

Nimm dir täglich Zeit, um sie zu entdecken.

Denn sie sind da.

Eine tägliche Dankbarkeitspraxis zu entwickeln, hilft dir dabei:
  • ... den Fokus auf das Positive in deinem Leben zu lenken.
  • … besser mit Herausforderungen zurechtzukommen.
  • … deine zwischenmenschlichen Beziehungen zu vertiefen.
  • … ein Gefühl der Zufriedenheit und Erfüllung zu kultivieren.
  • … negative Gedanken und Emotionen zu reduzieren.
  • … eine positive und optimistische Einstellung zu entwickeln.
4 Möglichkeiten, um tägliche Dankbarkeit zu praktizieren

Täglich Achtsamkeit zu praktizieren ist wirklich kein Hexenwerk, versprochen.

Ehrlich gesagt, ist es sogar einfacher, als du wahrscheinlich gerade denkst.

Deshalb sind hier 4 Wege, wie du das tun kannst:

1. Führe ein Dankbarkeitsjournal

Ein Dankbarkeitsjournal ist eine tolle Möglichkeit, um täglich Dankbarkeit zu praktizieren.

Es führt dir vor Augen, dass selbst an den vermeintlich schlechtesten Tagen noch etwas Gutes zu finden ist.

Und es ist ganz leicht: Halte einfach jeden Abend vor dem Schlafengehen einen Augenblick inne und schreibe auf, wofür du an diesem Tag dankbar bist.

Versuche mindestens 3 Dinge zu finden – egal wie klein und unscheinbar sie auch sein mögen.

Ein paar Tipps für dein Dankbarkeitsjournal:

  • Sei spezifisch: Beschreibe ganz konkret, wofür du dankbar bist, anstatt allgemeine Begriffe zu verwenden.
  • Variiere deine Einträge: Versuche, jeden Tag etwas Neues zu finden, wofür du dankbar bist.
  • Nutze visuelle Hilfsmittel: Um dein Dankbarkeitstagebuch persönlicher zu gestalten, kannst du es mit Bildern, Zeichnungen oder Farben verzieren.
  • Reflektiere regelmäßig: Nimm dir gelegentlich Zeit, um ältere Einträge zu lesen und zu reflektieren, wie viel Gutes in deinem Leben existiert.
  • Sei ehrlich und authentisch: Schreibe nicht bloß das auf, von dem du denkst, dass du dankbar sein solltest, sondern was du wirklich fühlst.
  • Erkenne auch die positiven Aspekte von Herausforderungen und Schwierigkeiten an: Oft bringen sie Wachstum, Stärke und neue Perspektiven mit sich.
2. Beginne deinen Tag mit einer Dankbarkeits-Meditation

Wie wir unseren Tag beginnen, hat großen Einfluss darauf, wie wir ihn erleben.

Wenn du in mit Dankbarkeit beginnst, stärkst du nicht nur deine innere Ruhe und bist gelassener, sondern setzt damit auch die Weichen für einen positiven Start in den Tag.

Eine wundervolle Möglichkeit, genau das zu tun, ist eine Dankbarkeitsmediation.

Setze dich an einen ruhigen Ort, schließe deine Augen und konzentriere dich auf deine Atmung.

Atme tief durch die Nase ein und durch den Mund aus, während du dir bewusst machst, wofür du dankbar bist.

Denk an die offensichtlichen Dinge wie Familie, Freunde oder deine Gesundheit, aber versuch auch, die kleinen Freuden des Lebens zu erkennen: zum Beispiel Geschmack des Kaffees am Morgen oder das Zwitschern der Vögel draußen vor dem Fenster.

Lass diese Dankbarkeit in deinem Herzen wachsen.

Spüre sie – und nimm sie mit in deinen Tag.

Hier sind 3 geführte Dankbarkeitsmeditationen, die du ausprobieren kannst:

3. Versuche es mit einem Dankbarkeits-Ritual

Dankbarkeit können wir im Grunde immer und überall praktizieren – doch leichter ist es, wenn wir sie mit Dingen verbinden, die wir ohnehin tun.

So wird sie zu einem Ritual.

Zu etwas, das du in deinen Alltag integrieren kannst, ohne zusätzlichen Aufwand.

Auf diese Weise wird Dankbarkeit zu einem festen Bestandteil deines Lebens.

7 mögliche Dankbarkeits-Rituale, die du etablieren könntest:
  • Beim Essen: Bevor du eine Mahlzeit einnimmst, nimm dir einen Moment Zeit, um für das Essen und die Menschen zu danken, die es möglich gemacht haben.
  • Auf dem Weg zur Arbeit: Nutz die Zeit während deiner täglichen Fahrt zur Arbeit oder Schule, um darüber nachzudenken, wofür du heute dankbar bist.
  • Beim Gassi gehen: Wenn du einen Hund hast, nimm dir beim täglichen Spaziergang mit ihm Zeit, um Dankbarkeit zu praktizieren.
  • Bei der Arbeit: Bevor du mit deiner Arbeit beginnst, nimm dir einen Moment Zeit, um dich auf die positiven Aspekte deiner beruflichen Tätigkeit zu konzentrieren und dankbar dafür zu sein.
  • Beim Duschen: Nutze die Zeit unter der Dusche, um dir zu überlegen, wofür du dankbar bist
  • Vor dem Einschlafen: Bevor du einschläfst, denk über deinen Tag nach und identifiziere die Dinge, für die du dankbar bist, ehe du einschläfst.
  • Beim Toilettengang: Versuche jedes Mal, wenn du zur Toilette gehst, etwas zu finden, wofür du dankbar bist.
4. Nutze eine Dankbarkeits-App

Dankbarkeits-Apps bieten die Chance, Dankbarkeit jederzeit und überall zu praktizieren - egal ob zu Hause, unterwegs oder bei der Arbeit.

Tägliche Erinnerungen helfen dabei, die persönliche Dankbarkeitspraxis zu stärken und sie so zu einer Gewohnheit zu machen.

Und nicht nur das.

Die meisten Apps bieten zusätzliche Funktionen wie inspirierende Zitate, benutzerdefinierte Dankbarkeitsübungen oder das Verfolgen der eigenen Stimmung. 

Etwas, dass die eigene Dankbarkeitspraxis nicht nur unterstützen, sondern auch bereichern kann.

Falls du eine passende Dankbarkeits-App suchst, kann ich dir die Webseite von Bernard Zitzer empfehlen.

Denn dort hat er einen umfangreichen Artikel zum Thema veröffentlicht – und stellt 20 tolle Dankbarkeits-Apps vor, die du direkt ausprobieren kannst:

2. Schätze die Dinge, die du hast

Jeder von uns hat Dinge, die er sich wünscht.

Da sind Dinge, die wir gerne hätten oder Ziele, die wir erreichen wollen.

Und ja, Wünsche zu haben ist wichtig - immerhin motivieren sie uns, uns weiterzuentwickeln.

Doch das ewige Streben nach mehr lässt uns leider auch schnell vergessen, was bereits da ist.

Oft schätzen wir weder die Dinge, die wir haben noch all das, was unser Leben ausmacht.

Dabei ist nichts von dem, was Teil unseres Lebens ist, in irgendeiner Weise selbstverständlich.

Weder die Gegenstände, die unser Zuhause schmücken, noch unser Körper oder das, was er uns ermöglicht.

Und auch die Menschen, die Teil unseres Lebens sind und die Tatsache, dass sie uns lieben und respektieren, ist es nicht.

Denn ein schönes und sicheres Zuhause zu haben, den Zugang zu sauberen Trinkwasser oder jemanden, der an unserer Seite steht, ist ein Privileg, dass viele Menschen auf dieser Welt nicht besitzen.

Aus diesem Grund lehrt Wabi Sabi uns auch, dass die wahre Fülle in der Wertschätzung dessen liegt, was bereits ist.

Denn durch die Anerkennung und Dankbarkeit für das Vorhandene können wir tiefe Zufriedenheit und innere Erfüllung finden.

Die Dinge in deinem Leben zu schätzen, heißt ...
  • ... die kleinen Freuden des Alltags bewusst wahrzunehmen und zu genießen.
  • ... dich auf die positiven Aspekte zu konzentrieren, die dein Leben mit sich bringen.
  • ... die Schönheit der Natur und die Wunder der Welt um dich herum zu erkennen und zu würdigen.
  • ... dem Leben mit Demut und Wertschätzung zu begegnen, anstatt es als selbstverständlich anzusehen.
  • ... jeden Tag als Geschenk zu betrachten und bewusst im Hier und Jetzt zu leben.
  • ... deine Zeit und Energie in Dinge zu investieren, die dir Freude bereiten und dein Leben bereichern.
4 Wege, wie du schätzen kannst, was bereits da ist

Es gibt einige Möglichkeiten, wie wir schätzen können, was bereits Teil unseres Lebens ist.

Hier sind 4 Möglichkeiten, die ich dir empfehlen kann und die ich selbst gerne nutze:

1. Werde dir bewusst, was dein Leben besonders macht

Ein toller Weg, zu schätzen, was bereits da ist, ist, und anzusehen, was unser eigenes Leben ausmacht.

Denn mal ehrlich: Wann hast du dir das letzte Mal Zeit dafür genommen, darüber nachzudenken?

Darüber, was dein Leben ausmacht; ja, es besonders und einzigartig macht?

Mir selbst kam es nicht mal in den Sinn und ich vermute, dir geht es da nicht anders.

Immerhin ist es sehr leicht es zu übersehen - besonders im Trubel des Alltags oder in Momenten, in denen wir zu kämpfen haben.

Aber wie wäre es, wenn du einfach mal versuchst?

Nimm dir bewusst Zeit, darüber nachzudenken.

Und halte es fest: In deinem Journal, auf einem losen Blatt Papier oder wo auch immer du es aufschreiben magst.

Schreibe auf, was du an deinem Leben schätzt. Das, was es besonders macht.

Ein paar Fragen, die du dir stellen kannst:

  • Welche besonderen Momente oder Erfahrungen haben mein Leben geprägt und machen es einzigartig?
  • Welche Menschen spielen eine wichtige Rolle in meinem Leben? Wie bereichern sie es?
  • Welche persönlichen Stärken oder Eigenschaften bereichern mein Leben?
  • Welche materiellen Besitztümer oder äußeren Umstände schätze ich besonders und warum?
2. Genieße die Vorzüge deines Zuhauses

Dein Zuhause - das ist der Ort, an dem du Zuflucht finden und Geborgenheit erleben kannst.

Es bietet Komfort und Platz für die Dinge und Menschen, die du liebst und die dir wichtig sind.

In deinem Zuhause kannst du dich entspannen und Energie tanken.

Du kannst kreativ werden oder dich vor der Welt zurückziehen, wenn dir alles zu viel ist.

Du kannst dir eine leckere Mahlzeit zubereiten, ein heißes Bad nehmen oder die Toilette benutzen.

In unserem eigenen vier Wänden finden wir Schutz vor den Elementen und haben die Möglichkeit, es nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten.

Und oft glauben wir, all das sei selbstverständlich - doch das ist es nicht.

Denn alleine in Deutschland sind mehr 600.000 Menschen obdachlos, und weltweit sieht es nicht besser aus.

1,8 Millionen Menschen haben weder ein Zuhause; noch einen sicheren Rückzugsort.

Sie leben ohne fließend Wasser; ohne die Möglichkeit, die Dinge aufzubewahren, die ihnen wichtig sind; ohne den Luxus, einer warmen Dusche oder eines bequemen Bettes.

Ein eigenes Zuhause zu haben ist ein Privileg - und damit etwas, was unsere Dankbarkeit verdient.

Deshalb nimm dir Zeit, dir die diese Vorzüge bewusst zu machen.

Und sie zu genießen.

Wie genau?

Du könntest ...

  • ... dich in deinem Schlafzimmer auf dein Bett legen und die Gemütlichkeit deines Bettes wahrnehmen.
  • ... dir in der Küche ein leckeres Essen zubereiten und es langsam und genussvoll zu dir nehmen.
  • ... dir ein entspannendes Bad einlassen und das warme Wasser auf deiner Haut spüren.
  • ... dir in deinem Wohnzimmer Zeit zum Lesen, Schreiben oder kreativ werden nehmen.
  • ... ein paar Kerzen anzünden und dich in eine Decke einkuscheln, um deinen Lieblingsfilm zu schauen.
  • ... die kleinen Details deines Zuhauses wahrnehmen: Seien es die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster fallen, oder die liebevollen Erinnerungsstücke, die deine Räume schmücken.
3. Nimm die Schönheit und Einzigartigkeit der Welt um dich herum wahr

Die Welt ist wunderschön.

Überall um uns herum gibt es Dinge, die unsere Sinne erfreuen und das Leben selbst repräsentieren.

Da sind die Sterne am nachtschwarzen Himmel oder funkelnden Lichter, die deine Stadt in ein Farbenmeer verwandeln.

Da sind Wolken, die sich in einer Pfütze spiegeln und der verführerische Duft eines Kaffees, der dir beim Spaziergang in die Nase dringt.

Da ist die warme Frühlingssonne auf deiner Haut oder das Lachen von Kindern, das die Luft mit Freude erfüllt.

All die wunderbaren Klänge, Düfte und Farben sind da.

Um dich herum.

Einzigartig und besonders.

Und alles, was du tun musst, ist, sie zu entdecken.

Nimm dir Zeit, um die Welt um dich herum mit offenen Augen und einem offenen Herzen zu betrachten.

Such nach den kleinen Schönheiten und Momenten des Lebens.

Und schätze sie.

Wie wäre es, wenn du ...

  • ... beim nächsten Sonnenuntergang den Farbverlauf am Horizont beobachtest?
  • ... dem Gesang der Vögel lauschst, wenn du am Morgen die Augen aufschlägst?
  • ... den Duft frisch gebackenen Brotes in der Luft genießt, wenn du an einer Bäckerei vorbeigehst?
  • ... einen Spaziergang durch einen Park machst, um die Blütenpracht der Blumen zu bewundern?
  • ... dich in ein Café setzt und bei einem leckeren Kaffee das geschäftige Treiben der Stadt beobachtest?
  • ... eine Bootsfahrt machst und deine Stadt einmal aus einer anderen Perspektive betrachtest?
  • ... ein Open-Air-Konzert besuchst und die Musik, die Atmosphäre und das Gemeinschaftsgefühl spürst?
4. Mach dir bewusst, was dein Körper dir alles ermöglicht

Viele von uns hassen ihren Körper.

Wir fühlen uns unwohl in ihm und finden Tausende von Dingen, die wir an ihm auszusetzen haben.

Und gerade in einer Welt, in der Schönheitsideale und Perfektionsdruck allgegenwärtig sind, ist das kein Wunder.

Doch all die Versuche, unseren an ein Ideal anzupassen, lassen uns eines sehr schnell vergessen.

Nämlich, dass unser Körper ein verdammtes Wunderwerk ist.

Überleg doch mal: Nur durch ihn kannst du die Welt erkunden, erfahren und genießen.

Er ist es, der dich kommunizieren, fühlen und denken lässt.

Denn er ist das Gefährt, das dich durchs Leben trägt.

Ein komplexes Werkzeug, das dir ermöglicht, all die Erfahrungen zu machen, die das Leben zu bieten hat.

Deshalb vergiss all das, was dich an deinem Körper stört oder du dir anders wünschst.

Halte inne - und konzentriere dich stattdessen auf all das, was er dir schenkt.

Mach dir bewusst, welche unglaublichen Fähigkeiten in ihm stecken.

Nimm wahr, was er dir ermöglicht.

Achte darauf, wie ...

  • ... deine Muskeln, dich gehen, rennen und tanzen lassen.
  • ... du durch die feinen Empfindungen deiner Haut, die sanfte Berührung eines Sonnenstrahls oder die Umarmung eines geliebten Menschen spüren kannst.
  • ... die Flexibilität deines Körpers dir ermöglicht, verschiedene Positionen einzunehmen oder dich zu strecken.
  • ... deine Lippen und Stimmbänder dir die Möglichkeit geben, zu sprechen und deine Gedanken und Gefühle auszudrücken.
  • ... du durch die Geschicklichkeit deiner Hände präzise Bewegungen auszuführen und Dinge greifen kannst.
  • ... die Geschmacksknospen deiner Zunge dich eine Vielfalt von Aromen schmecken lassen.
  • ... deine Augen dir ermöglichen, Details zu erfassen und Farben und Formen zu erkennen.

3. Schätze die Menschen, die dein Leben bereichern

Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben so lebenswert machen, hat der französische Schriftsteller Guy de Maupassant eins gesagt.

Und er hat recht.

Menschen bereichern unser Leben.

Ihre Liebe, Aufmerksamkeit und Präsenz machen es einzigartig und besonders.

Weil sie es sind, die uns in schweren Zeiten Halt geben und uns in schönen Momenten begleiten.

Weil sie es sind, die unsere Träume verstehen und unsere Ängste teilen.

Weil sie es sind, die uns ermutigen, wenn wir hadern, und uns stärken, wenn wir uns schwach fühlen.

Ihr Dasein durchwebt unsere Leben.

Und sie zu schätzen, für das, was sie uns geben und die Art, wie sie unser Leben bereichern, ist wichtig.

Immerhin ist es die Verbundenheit mit Menschen, in der wir wahres Glück und tiefe Erfüllung finden.

Etwas, an das uns auch die Wabi Sabi Philosophie erinnert.

Denn sie erinnert uns daran, dass die Verbindung zu anderen - ganz gleich wie unperfekt und schwierig sie manchmal auch sein mag - kostbar und bedeutsam ist.


Die Menschen in deinem Leben zu schätzen, heißt:
  • Ihre Liebe, Aufmerksamkeit und Präsenz zu erkennen und zu würdigen.
  • Ihre Gedanken, Erfahrungen und Perspektiven zu schätzen und davon zu lernen.
  • In schweren Zeiten ihren Halt anzunehmen und in schönen Momenten ihre Begleitung zu genießen.
  • Die Bedeutung zu sehen, die sie deinem Leben schenken.
  • Ihre Bedürfnisse und Grenzen zu respektieren und Rücksicht darauf zu nehmen.
  • Die Beziehung zu ihnen zu stärken und zu pflegen.
4 tolle Wege, die Menschen in deinem Leben (mehr) zu schätzen

Aber wie genau kann man denn die Menschen in seinem eigenen Leben schätzen oder schätzen lernen?

Wie kann man ihnen (mehr) Aufmerksamkeit, Dankbarkeit und Liebe schenken?

Ihnen zeigen, was - oder das - sie wertvoll sind?  Oder auch einen wichtigen Platz im eigenen Leben haben?

Hier habe ich 4 tolle Möglichkeiten, wie du das tun kannst:

1. Schreibe eine Liste mit den Menschen in deinem Leben

Der wahre Reichtum unseres Lebens sind nicht die Dinge, die wir besitzen.

Es sind die Menschen, die es mit Liebe und Bedeutung füllen.

Und manchmal ist uns gar nicht bewusst, wie viel Einfluss sie auf unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität haben.

Wie sehr sie es prägen und bereichern.

Wie wäre es also, wenn du einen Moment innehalten und genau darüber nachdenken würdest?

Wie?

Erstelle eine Liste mit all den Menschen deines Lebens.

Halte jene fest, die dir nahestehen - und reflektiere darüber, wie sie dich unterstützen, inspirieren oder dein Leben bereichern.

Nimm dir Zeit, um ihre positiven Eigenschaften, ihre Unterstützung und das festzuhalten, was euch verbindet.

Ein paar Fragen, die dir helfen können:

  • Welche Menschen haben einen besonders großen Einfluss auf mein Leben?
  • Wobei und auf welche Weise unterstützen sie mich? Welche Situationen kommen mir in den Sinn?
  • Welche besonderen Momente oder Erinnerungen verbinde ich mit ihnen?
  • Womit inspirieren oder bereichern sie mich?
  • Welche positiven Eigenschaften schätze ich an diesen Menschen am meisten?
  • Was verbindet mich mit diesen Menschen? Was macht sie einzigartig und besonders für mich?

3 zusätzliche Tipps für deine Liste:

- Notiere nicht bloß die Namen der Menschen.
Versuche, ihre Rolle in deinem Leben und die Art ihres Einflusses ausführlich zu beschreiben.

- Denk daran, dass diese Liste lebendig ist und sich im Laufe der Zeit ändern kann.
Deshalb nimm dir regelmäßig Zeit, um deine Liste zu aktualisieren. Füge neue Menschen hinzu, die in dein Leben treten oder eine bedeutende Rolle spielen.

- Schau sie dir öfter an, diese Liste.
Nutze sie, um dir bewusst zu machen, wie viele Menschen Teil deines Lebens waren oder sind. Und wie sie es bereichert, ergänzt oder geprägt haben.

2. Zeige ihnen deine Wertschätzung und Dankbarkeit

Wir alle wollen gesehen werden.

Das Gefühl haben, dass wir und das, was wir tun, eine Bedeutung hat.

Dass es zählt - genau wie wir.

Und genau deshalb ist es so wichtig, dass wir unsere Wertschätzung und unsere Dankbarkeit für andere zum Ausdruck bringen.

Denn Dankbarkeit stärkt und vertieft unsere Beziehungen.

Sie schafft Verbundenheit und Vertrauen.

Und sie trägt dazu bei, dass wir uns selbst besser fühlen und positiver durchs Leben gehen.

Deshalb zeige sie.

Sooft und so viel, wie du kannst.

Durch ein freundliches Lächeln, eine liebevolle Geste oder anerkennende Worte.

Durch kleine Aufmerksamkeiten oder die Unterstützung in schwierigen Zeiten.

Durch die Bereitschaft, deine Zeit und Energie zur Verfügung zu stellen oder einfach nur da zu sein, wenn jemand dich braucht.

Ein paar Ideen, wie du das anstellen könntest:

  • Schenke dem Postboten, Handwerker oder Lieferanten ein freundliches Dankeschön oder einem gestressten Menschen in der Bahn ein sanftes Lächeln.
  • Bringe einem Familienmitglied eine kleine Überraschung mit. Als Dank für seine Hilfe oder weil es da ist.
  • Verbringe Zeit mit einem Freund, der gerade eine schwierige Zeit durchmacht.
  • Biete einem Nachbarn deine Hilfe an, z.b. beim Gießen der Pflanzen, beim Einkaufen oder Babysitten.
  • Besuche einen geliebten Menschen im Krankenhaus oder Pflegeheim.
  • Bringe Snacks für die Arbeit mit oder bedanke dich persönlich bei einem Kollegen, der dir geholfen hat.
  • Bereite ein leckeres Abendessen für Familie oder Freunde zu oder lade sie zum Essen ein.
  • Hab ein offenes Ohr, wenn jemand über seine Herausforderungen, Träume oder Erfolge spricht.
  • Sage deinen Liebsten, wie viel sie dir bedeuten.
3. Sei wirklich präsent

Unsere Wertschätzung zeigen wir am besten, indem wir da sind.

Es geht nicht bloß darum, körperlich anwesend zu sein, sondern auch emotional präsent.

Denn nur, wenn wir wirklich präsent sind, können wir die Bedeutung der Menschen um uns herum erkennen und ihre Wirkung auf unser Leben wahrnehmen.

Und nur dann können wir unsere Dankbarkeit und Wertschätzung auf authentische und bedeutungsvolle Weise zum Ausdruck bringen.

Deshalb sei da.

Wirklich da.

In jedem Moment, mit jedem Menschen.

So bist du wirklich präsent:

  • Höre aktiv zu, ohne abzulenken oder zu unterbrechen, wenn jemand mit dir spricht.
  • Lege dein Handy zur Seite und konzentriere dich auf den Menschen vor dir.
  • Stelle Fragen, um mehr über Gedanken und Gefühle deines Gegenübers zu erfahren.
  • Sei einfühlsam und zeige echtes Interesse an den Interessen und Erfahrungen anderer.
  • Achte auf nonverbale Signale wie Körpersprache und Augenkontakt - bei dir uns deinem Gegenüber.
  • Behandle dein Gegenüber mit Respekt, Mitgefühl und Freundlichkeit,
4. Verbringe Zeit mit deinen Lieblingsmenschen

Zeit ist mit das wertvollste Gut, das wir besitzen.

Sie mit jemanden zu teilen, ist eine wundervolle Möglichkeit, um unsere Wertschätzung auszudrücken.

Es bereichert unser eigenes Leben und das unseres Gegenübers.

Es stärkt unsere Beziehungen, schafft gemeinsame Erinnerungen und schenkt uns die Möglichkeit, andere besser kennenzulernen.

Wir können Interessen und Leidenschaften entdecken und gemeinsame Erinnerungen schaffen.

Wir können zusammen lachen, Träume teilen, oder einfach nur da sein, wenn der andere uns braucht.

Also, worauf wartest du?

Nutze die Zeit, die du hast.

Dafür, sie mit deinen Liebsten zu verbringen und ihnen zu zeigen, wie sehr du sie schätzt.

Dafür, die Verbindung zwischen euch vertiefen und unvergesslichen Erinnerungen zu schaffen.

Du könntest:

  • Einen gemütlichen Filmabend bei dir Zuhause organisieren, um gemeinsam Lieblingsfilme anzusehen.
  • Bei einem gemeinsamen Spaziergang über eure Gedanken und Gefühle sprechen.
  • Gemeinsam kochen oder an einem Kochkurs teilnehmen, um neue Gerichte zu entdecken.
  • Einem gemeinsamen Hobby nachgehen oder Sport machen.
  • Einen Spieleabend veranstalten und verschiedene Spiele spielen, um zusammen Spaß zu haben.
  • Gemeinsam einen Kurzurlaub machen und neue Orte entdecken.
  • Ein Buch lesen, damit ihr euch darüber austauschen könnt.
  • Eine Liste von Dingen erstellen, die ihr beide schon immer tun wolltet, und sie gemeinsam abarbeiten.

4. Erkenne das Gute im gegenwärtigen Moment

Nicht immer haben wir das Gefühl, unser Leben würde so verlaufen, wie wir uns das wünschen.

Da ist der hektische Alltag und eine Welt, die von Negativität und Grausamkeiten geprägt ist.

Da sind persönliche Herausforderungen und Krisen, die schnell das Gefühl hinterlassen, alles wäre außer Kontrolle geraten.

In diesen Augenblicken kann es schwer sein, etwas Gutes zu erkennen.

Doch gerade in den schlimmen Momenten ist es umso wichtiger, die positiven Aspekte unseres Lebens wahrzunehmen.

Nicht, um die Realität zu verleugnen oder uns vor unseren Problemen zu verschließen.

Sondern um trotz allem Hoffnung, Trost und Zuversicht zu finden.

Dich auf das Gute im gegenwärtigen Moment zu besinnen und Dankbarkeit zu empfinden, kann dir einen Weg zeigen, aus dem Dunkel herauszufinden.

Denn Dankbarkeit ist wie ein Licht, das die Dunkelheit durchdringt.

Sie ermutigt uns, die Herausforderungen des Lebens als Chancen zum Wachsen und Lernen zu betrachten, statt sie als unüberwindbare Hindernisse zu sehen.

Sie kann dir die Kraft geben, dich den Herausforderungen des Lebens zu stellen.

Und dich daran erinnern, dass es trotz aller Schwierigkeiten lebenswert ist.

Weil da immer etwas ist, für das du dankbar sein kannst.

Das Gute im gegenwärtigen Moment zu erkennen, hilft:
  • Dankbarkeit zu kultivieren und Stress zu reduzieren.
  • Im Hier und Jetzt präsent zu sein.
  • Deinen Fokus zu schärfen und (mehr) Gelassenheit zu finden.
  • Deine Selbstwirksamkeit zu stärken.
  • Die Wertschätzung für das Leben zu steigern.
  • Schwierige Momente besser zu meistern und gestärkt aus ihnen hervorzugehen.
3 Möglichkeiten, wie du das Gute auch in schwierigen Momenten entdeckst

Wahrscheinlich fragst du dich gerade, wie genau das funktionieren soll: Etwas Gutes zu finden, wenn alles schrecklich ist.

Und ja, ich gebe zu, es ist schwer - aber es lohnt sich.

Für mich funktionieren diese 3 Wege und vielleicht helfen sie auch dir.

Versuchs, ja?

1. Suche in herausfordernden Situationen das Positive

Es gibt sie.

Diese Momente, in denen wir an unsere Grenzen stoßen und das Gefühl haben, vollkommen hilflos und überfordert zu sein.

Es sind Augenblicke, die uns mit Angst und Unsicherheit erfüllen.

Doch ob du es glauben willst oder nicht: Selbst in den dunkelsten Momenten ist Licht.

Wie wäre es also, wenn du zum Archäologen deines eigenen Lebens wirst?

Und dich zwischen all dem Mist und dem Schmerz, der gerade da ist, auf die Suche machst?

Nach etwas, das trotz allem gut läuft und da ist.

Nach etwas, dass dich die Perspektive wechseln lässt.

Weg von dem Schmerz und dem, was er dir abverlangt und hin zu dem, was dich stark macht und dir Hoffnung schenkt.

Vielleicht entdeckst du unerwartete Unterstützung oder die Chance, mutig zu sein und innere Stärke zu entwickeln.

Vielleicht findest du Möglichkeiten, die sich genau deshalb bieten oder da ist plötzlich eine Gelegenheit, etwas zu lernen, dass dich auf deinem Weg weiterbringt.

Ganz gleich, was es auch ist: Suche in dem gegenwärtigen Moment etwas Positives, auch wenn es nur ein winziger Lichtstrahl in der Finsternis ist.

Denn - und das durfte ich bereits selbst unzählige Male erleben - oft sind es gerade diese winzig kleinen Lichtblicke, die uns den Weg raus aus der Dunkelheit weisen.

Uns zeigen, dass da trotz allem Grund zur Hoffnung ist.

Hier sind 3  Journalingimpulse für dich, die dir bei der Suche helfen können:

  • Erinnere dich an eine schwierige Situation in der Vergangenheit, die du erfolgreich gemeistert hast. Was waren die positiven Veränderungen oder Wachstumserfahrungen, die du dadurch erlebt hast?
  • Notiere drei Dinge, für die du trotz der aktuellen Herausforderung dankbar bist. Wie können diese Dinge dir helfen, mit der Situation umzugehen?
  • Betrachte die aktuelle Herausforderung aus einer anderen Perspektive. Gibt es etwas Positives, das du aus dieser Situation mitnehmen kannst? Etwas, dass du lernen kannst oder neue Möglichkeiten, die sich dadurch eröffnen?

2. Achte auf die kleinen Dinge

Ganz besonders in schwierigen Zeiten kann es hilfreich sein, auf die kleinen Dinge zu achten.

Denn in ihnen liegt Kraft.

Sie erinnert uns daran, dass Glück nicht immer groß und spektakulär sein muss, sondern oft in den kleinen, scheinbar unscheinbaren Momenten des Lebens zu finden ist.

Deshalb kann es besonders in den schwierigen Zeiten hilfreich sein, sich genau darauf zu besinnen.

Versuchs einfach mal.

Überlege dir, welche kleinen Dinge dich zum Lächeln bringen und welche Momente des Tages dir Freude bereiten.

Oder auch, welche Aktivitäten im Alltag dir ein Gefühl von Leichtigkeit. Ruhe und Zufriedenheit schenken.

Und dann lenk deine Aufmerksamkeit bewusst auf diese winzigen Momente.

Nimm sie wahr.

Genieße sie.

Indem du das tust, kannst du neue Energie tanken.

Und etwas Licht in die Dunkelheit bringen.

Dinge, auf die du dich besinnen könntest:

  • Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee am Morgen.
  • Den Anblick eines farbenfrohen Sonnenuntergangs vor deinem Fenster.
  • Das Glitzern der Sterne am klaren Nachthimmel.
  • Ein inspirierendes Zitat oder Gedicht, das dich motiviert.
  • Das Summen der Bienen auf einer Wiese.
  • Das Lächeln eines Fremden.
  • Die warmen Sonnenstrahlen auf deinem Gesicht.
  • Das Gefühl von warmen Socken an einem kalten Tag.
  • Das Gefühl von Geborgenheit in den Armen eines geliebten Menschen.
  • Ein warmes Bett, das dich nach einem langen Tag umarmt
3. Feiere die kleinen Schritte und Fortschritte

Manche Dinge können überwältigend erscheinen.

Sie wecken Zweifel und Unsicherheiten in uns und hinterlassen das Gefühl, unüberwindbar zu sein.

Und ja, es passiert schnell, dass wir uns von der Größe einer Aufgabe oder der Schwere eines Problems entmutigen lassen.

Doch in solchen Momenten ist es wichtig, dich daran zu erinnern, dass jeder große Erfolg aus vielen kleinen Schritten besteht.

Denn jeder Schritt, den du gehst, ist ein Schritt.

Er ist ein Meilenstein. Etwas, dass dir zeigt, dass du auf dem Weg bist, weitergegangen bist oder sogar Fortschritte gemacht hast.

Dabei spielt es keine Rolle, wie lange du für einen Schritt gebraucht hast oder wie viele noch vor dir liegen:

Jeder einzelne Schritt zählt.

Also feiere ihn.

Und sei stolz auf dich selbst.

Dinge, die du feiern kannst, darfst und ja, solltest:

  • Jeden winzigen Schritt in die richtige Richtung.
  • Augenblicke, in dem du mutiger warst als deine Angst.
  • Jede Überwindung von Hürden, Hindernissen oder Herausforderungen.
  • Fehler und Misserfolge, aus dem du etwas gelernt hast.
  • Jede Gelegenheit, bei der du anderen geholfen oder sie unterstützt hast.
  • Die Zeiten, in denen du dich selbst gelobt hast, anstatt dich selbst zu kritisieren.
  • Die kleinen Siege im Alltag, wie das Pünktlich kommen zu einem Termin.
  • Gelegenheiten, in denen du dich getraut hast, deine Stimme zu erheben und deine Meinung zu vertreten.
  • Jede Geste der Selbstliebe, die du dir entgegenbringst - besonders dann, wenn es dir schwerfällt.
  • Momente, in denen du dich ausruhst, um Kraft zu tanken oder für dich selbst einstehst.
  • Jeden Schritt, den du unternimmst, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Dankbarkeit ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben

In einer Welt, die oft nach dem strebt, was fehlt, ist Dankbarkeit die Brücke zu einem erfüllten Leben.

Sie ist nicht bloß eine Tugend - sondern ein mächtiges Werkzeug.

Weil sie nicht nur unsere Herzen für die Schönheit des Augenblicks öffnet, sondern auch für die Chancen und Möglichkeiten, die uns begegnen.

Sie schärft unseren Blick für das Gute - sowohl in guten, als auch nicht so guten Zeiten.

Sie ist ein Schlüssel.

Der Schlüssel zu einem Leben voller Freude, Zuversicht und Gelassenheit.

Durch sie lernen wir, dass das Leben nicht immer perfekt sein muss, um wertvoll zu sein.

Und dass auch in den Bruchstücken und Fehlern einzigartige Schönheit liegt.

Dankbarkeit hilft uns, im Hier und Jetzt zu leben und das Glück in jedem einzelnen Moment zu finden.

Und damit auch in uns selbst.


Schreib dich frei  - Dankbarkeit stärken

Dankbarkeit stärken Dankbarkeit praktizieren Kurs über Dankbarkeit Journaling



Entfessle die Kraft der Dankbarkeit mit dem 30-Tage-Kurs für mehr Dankbarkeit in deinem Leben.

Dieser Beitrag hat 0 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

An den Anfang scrollen
Send this to a friend