#Schreiberfahrungen – Schreiben bedeutet sich Gefühlen zu stellen
Ricarda ist nicht nur Fantasy-Autorin, sondern kämpft auch mit einer schweren posttraumatischen Belastungsstörung. Schreiben hilft ihr, sich ihren Gefühlen zu stellen.
Ricarda ist nicht nur Fantasy-Autorin, sondern kämpft auch mit einer schweren posttraumatischen Belastungsstörung. Schreiben hilft ihr, sich ihren Gefühlen zu stellen.
Ines Vasku hat nicht nur ihre Lebensgeschichte in einem Buch verarbeitet, sondern weiß auch, was es heißt mit Depressionen zu kämpfen. Schreiben hilft ihr, ihre Gedanken zu sortieren und sich kreativ auszuleben.
Mit Ängsten und Depressionen zu kämpfen: Das kennt Paul Henkel aus eigener Erfahrung. Im Schreiberfahrungen Interview erzählt er davon.
Den eigenen Gedanken und Gefühle nachzuspüren: das ist für Sylvia Reppel eines der wichtigsten Dinge beim Schreiben. Sie ist Sängerin des Duo Liedeswert und arbeitet gerade an ihrer Biographie.
Schreibend in den Kopf eines anderen zu schlüpfen, den Konflikt aus der Sicht seiner Figuren zu erleben: das hilft dem Autor Peik Volmer dabei, innere Konflikte zu bearbeiten.
Für den Krimi-Autor Roland bedeutet Schreiben, Geschichten zu erzählen. Doch auch beim Ausdrücken von Gedanken und Gefühlen hilft ihm das Schreiben.
Zu schreiben hilft der Autorin Jennifer Olschewski dabei ihre traumatische Vergangenheit zu verarbeiten und das Schweigen zu brechen.
Als Fantasy-Autor und begeisterter Reenactor bedeutet das Schreiben für Laurence Horn in eine Welt zu entfliehen, in der er alles sein kann, was im echten Leben nicht möglich ist.
Schreibend den eigenen Gefühlen Raum zu geben ist der Studentin Jana besonders wichtig. Früher hat ihr vorallem das Tagebuch schreiben dabei geholfen, ihre eigenen Gefühle und Gedanken zu verstehen.
Schreiberfahrungen sind individuell. Für Sara bedeutet Schreiben, Gefühle und Gedanken in Worte fassen zu können. Erlebnisse zu reflektieren und zu verarbeiten.