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6 Wahrheiten, die dein Leben verändern können
Manchmal scheint das Leben nichts als eine Aneinanderreihung von Herausforderungen zu sein.
Die Probleme scheinen sich zu stapeln, und fragen uns, warum zur Hölle andere so leicht durchs Leben gehen, während wir immerzu stolpern müssen.
Das Leben stellt uns auf die Probe.
Und es fühlt sich an, als ob der Weg vor uns von unüberwindbaren Hindernissen gesäumt ist.
Jeder einzelne Schritt wird nur immer schwerer, und der Mut, er schwindet.
Ich erinner mich an Zeiten, in denen ich das Gefühl hatte, in einem finsteren Labyrinth festzustecken, ohne jemals einen Ausweg zu finden.
Es war, als würde ich gegen Wände laufen, die mich in die Enge trieben und bloß immer tiefer in die Verzweiflung stürzten.
Doch genau durch diese Zeiten habe ich etwas Wichtiges gelernt.
Was das ist? Das verrate ich dir in diesem Artikel.
In ihm teile ich 6 kraftvolle Wahrheiten mit dir.
Es sind Erkenntnisse, die ich mich seitdem durch viele schwierige Momente getragen haben, und mir auch heute noch helfen, wenn alles drunter und drüber geht.
Denn ja, manchmal, da braucht es nicht mehr als ein paar wertvolle Erkenntnisse, um den Boden unter den Füßen wieder zu spüren.
Also egal, wo du gerade stehst: Ob du gerade in einer Krise steckst, oder du einfach nur nach etwas Klarheit suchst - diese Wahrheiten sind für dich.
Hier sind 6 Wahrheiten, die die Macht haben, dein Leben zu verändern
1. Du bist nicht festgefahren, du hast nur Angst vor Veränderung
Hast du manchmal auch das Gefühl, in deinem Leben festzustecken?
So, als würde es in einem oder mehreren Bereichen einfach nicht vorangehen? Als würdest du auf der Stelle treten und in einem endlosen Kreislauf gefangen sein?
Mir ist dieser Zustand sehr vertraut - und etwas, das verflucht frustrierend sein kann.
Weil es sich anfühlt, als würde eine unsichtbare Mauer zwischen uns und unseren Zielen stehen.
Unüberwindbar und erdrückend.
Aber ich verrate dir was.
In Wahrheit bist du gar nicht wirklich festgefahren. Das, was dich tatsächlich zurückhält, ist Angst.
Ängste, die uns blockieren können, gibt es viele - und das Fiese ist: Manchmal werden sie so groß, dass wir uns weder vor- noch zurückbewegen können.
Wir bleiben einfach stehen.
Warum du Angst hast
Angst ist vor allem eines: Eine natürliche Reaktion.
Denn unser Gehirn ist darauf programmiert, uns vor potenziellen Gefahren zu schützen.
Und Veränderungen, neue Herausforderungen oder (vermeintlich) schlechte Erfahrungen schalten diesen Schutzmechanismus in uns ein.
Also sendet unser Gehirn Alarmsignale.
Ein bisschen so, als würde ein guter Freund in dir sitzen und dich davor warnen, sobald etwas nicht stimmt und dich daran erinnern, dass du vorsichtig sein sollst.
Und das kann viele unterschiedliche Formen annehmen: Das Zweifeln an den eigenen Fähigkeiten; die Angst vor dem Unbekannten; die Sorge vor dem Versagen oder die Befürchtung, nicht genug zu sein.
Doch viele unserer Ängste basieren gar nicht auf realen Gefahren.
Im Gegenteil: Sie sind ein Überbleibsel aus vergangenen Erfahrungen, alten Mustern oder tief verwurzelten Glaubenssätzen, die uns in der Gegenwart beeinflussen.
Und indem wir uns mit diesen Ängsten auseinandersetzen, ihren Ursprung erforschen und mit ihnen arbeiten, können wir nicht nur ihre Macht reduzieren.
Wir durchbrechen auch die Mauer, die da zwischen uns und unseren Träumen und Zielen steht.
Wie du deine Angst überwinden kannst: 3 Schritte
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Schritt 1: Erkenne deine Angst
Der erste Schritt ist, deine Angst zu identifizieren und zu akzeptieren, dass sie da ist. Frag dich dafür ehrlich: Wovor habe ich (gerade) wirklich Angst?
Schreib diese Ängste auf. Verbalisiere sie.
Denn sobald du weißt, was dich zurückhält, kannst du beginnen, gezielt damit zu arbeiten.
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Schritt 2: Verkleinere deine Schritte
Brich große Ziele einfach in kleine, machbare Schritte herunter, dann fallen sie dir leichter und geben dir das Vertrauen, weiterzumachen.
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Schritt 3: Hab Geduld mit dir selbst
Auch, wenn du diesen Spruch vermutlich schon viel zu oft gehört hast: Rom wurde nicht an einem Tag erbaut.
Genau dasselbe gilt auch für deine Angst.
Denn einen Umgang mit den eigenen Ängsten zu finden, braucht Zeit und eine große Portion Geduld.
2. Du musst nicht gut sein, um zu starten, aber du musst anfangen, um gut zu werden
Viele von uns denken, sie wären »nicht gut genug« - einschließlich mir.
Wir glauben, dass wir erst eine bestimmte Fähigkeit oder ein bestimmtes Niveau erreichen müssten, ehe wir auch nur darüber nachdenken dürfen, etwas anzufangen.
Deshalb zögern wir.
Wir schieben auf - und verpassen dadurch oft großartige Chancen.
Dieser festsitzende Gedanke ist etwas, dass mich lange Zeit davon abgehalten hat, Dinge überhaupt nur zu versuchen.
Doch dann wurde mir etwas klar:
Niemand - ja, absolut niemand - fängt als Experte an.
Im Gegenteil.
Jeder erfolgreiche Mensch, den du bewunderst, hat einmal genau dort gestanden, wo du jetzt bist: am Anfang.
Der einzige Unterschied zwischen ihnen und dir besteht darin, dass sie den Mut gefunden haben, den ersten Schritt zu wagen.
Das ist alles.
Der erste Schritt zählt
Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt.
Und das unabhängig davon, worum es geht und was wir versuchen.
Mein erster Versuch einen Blogartikel zu verfassen war eine Katastrophe und über meine allererste Geschichte will ich gar nicht erst sprechen.
Das Stillen meiner Tochter hat anfangs überhaupt nicht funktioniert und wenn ich an meine erste Fahrstunde denke, werde ich immer noch rot.
Die Wahrheit ist: Übung macht den Meister, ist weit mehr als eine Phrase.
Denn ganz gleich, worum auch immer es geht, - Fahrrad fahren, das Erlernen einer Fremdsprache oder das Beherrschen eines Instrumentes, - je öfter wir uns mit etwas beschäftigen, desto leichter fällt es uns.
Nur dadurch, dass du etwas immer wieder tust, kannst du besser werden.
Und nur, indem du dich in etwas verbesserst, kannst du irgendwann zum Experten aufsteigen.
Doch dafür musst du eben eins tun: Und das ist Anfangen.
Ohne dass du beginnst, funktioniert es nicht.
Also warte nicht darauf, bis du dich »bereit« fühlst oder dass die perfekten Umstände eintreten - denn was ist, wenn das nie passieren wird?
Tu es einfach.
Und finde heraus, was geschieht.
3 Strategien, um anzufangen
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1 Strategie: Setze dir kleine, erreichbare Ziele
Anstatt dich von der Größe oder dem Umfang einer Sache überwältigen zu lassen, teile sie doch einfach in kleine, machbare Schritte auf.
Das motiviert.
Denn: Zwischen- und Teilziele sind leichter zu erreichen, führen regelmäßig zu Erfolgsergebnissen und wirken dadurch weniger einschüchternd.
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2 Strategie: Belohn dich selbst
Feiere deine Fortschritte - uns zwar nicht nur die Großen, sondern Jeden. Ja, wirklich! Denn jeder Schritt, den du machst, zählt.
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3 Strategie: Fehler gemacht? Lerne draus.
Fehler sind unvermeidlich, doch das heißt nicht, dass sie Rückschläge sein müssen.
Im Gegenteil.
Jeder einzelne Fehler ist eine Chance.
Die Chance, zu lernen, zu wachsen und besser zu werden, und so deinem Ziel näherzukommen.
3. Nichts kann sich ändern, wenn sich nichts ändert
Wir alle sehnen uns nach Veränderung.
Danach, dass sich etwas in unserem Leben verbessert oder zumindest einfacher wird.
Wir wollen, dass unsere Ängste abflauen, sich das Leben leichter anfühlt oder wir endlich glücklich sind.
Doch, ohne dass wir aktiv werden, bleibt alles, wonach wir uns da sehnen, nichts weiter als eine Wunschvorstellung.
Um Ängste loszuwerden, das Leben leichter zu machen oder glücklich zu sein, reicht zu wollen nicht aus.
Um Veränderung herbeizuführen, braucht es mehr als den bloßen Wunsch danach.
Wir müssen handeln.
Denn die bittere Wahrheit ist: Ohne Veränderung bleibst du genau dort, wo du jetzt bist.
Die Macht der Veränderung
Ja, Veränderung kann einschüchternd wirken und jede Menge Angst lostreten - aber wie könnte sie das auch nicht?
Immerhin bedeutet Veränderung ja, dass wir unsere Komfortzone verlassen müssen, um einen Schritt ins Unbekannte zu wagen.
Das birgt ein gewisses Risiko und ist der Grund, warum wir sooft davor zurückschrecken.
Doch Veränderung lohnt sich.
Warum?
Ganz einfach: Veränderung erweitert unseren Horizont und führt zu neuen Perspektiven.
Sie ist es, die es dir ermöglicht, alte Verhaltensmuster aufzulösen und einen besseren Umgang mit deinen Gefühlen zu finden.
Sie ist es, die dich stärker macht und dazu führt, dass dein Leben eine neue, bessere Richtung nimmt.
Und sie ist es auch, durch die du deine Ziele erreichen kannst.
Veränderung ist der Schlüssel, um innerlich zu wachsen.
Das heißt, wir müssen unsere Komfortzone verlassen, um uns weiterzuentwickeln und unser volles Potenzial zu entfalten.
Wege zur Veränderung: 3 Schritte
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Schritt 1: Reflektiere dich selbst
Nimm dir Zeit, um über dein Leben nachzudenken. Überlege, was gut läuft und was nicht. Frag dich, was du gerne verbessern würdest und auch, warum.
Selbstreflexion ist ein wirkungsvolles Werkzeug für Veränderung - nutze sie, um sie anzustoßen, beispielsweise mithilfe des End of the month Journalings.
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Schritt 2: Sei flexibel
Fakt ist: Das Leben ist nicht planbar und sehr oft verlaufen Dinge nicht so, wie wir das wollen oder zumindest anders, als wir uns das vorstellen.
Deshalb: Passe dich an neue Gegebenheiten an.
Sei bereit, Pläne zu ändern, um mit Hindernissen umzugehen oder neue Möglichkeiten zu nutzen.
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Schritt 3: Setze klare Ziele
Spezifische, messbare und vor allem realistische Ziele helfen dabei, den Fokus zu behalten und voranzukommen.
Denn Veränderung ohne ein klares Ziel ist wie das Reisen ohne Karte: Es gibt weder eine klare Richtung noch weiß man, wo man gerade steht.
Tipp: Schreib deine Ziele auf, so ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass du sie auch tatsächlich verfolgst.
4. Wir müssen leben, nicht nur existieren!
Viel zu oft leben wir auf Autopilot.
So, als wären wir nichts weiter als die Zuschauer unseres eigenen Lebens.
Wir erledigen unsere Aufgaben, treffen Entscheidungen und leben unseren Trott, ohne wirklich präsent zu sein.
Der Alltag rauscht an uns vorbei, und ehe wir es merken, ist der Tag vorbei.
Es ist, als wären wir die Hauptfigur in unserem eigenen Film, ohne zu wissen, worum es eigentlich geht.
Wir existieren - doch wirklich leben, das tun wir nicht.
Denn statt die Momente, die wir haben, bewusst zu gestalten und zu genießen, lassen wir es an uns vorüberziehen.
Dabei ist es viel zu kostbar und zu kurz, um es in den Hintergrund zu drängen, findest du nicht?
Deshalb sollten wir es leben.
Wirklich leben.
Nicht erst dann, wenn alles perfekt ist.
Nicht irgendwann, wenn wir endlich Zeit dafür haben.
Sondern genau jetzt.
Was bedeutet es, wirklich zu leben?
Wirklich zu leben heißt, im Hier und Jetzt zu sein.
Es bedeutet, mit allen Sinnen wahrzunehmen, was gerade jetzt ist - jeden Moment bewusst zu spüren und zu erleben.
Es bedeutet, sich die Zeit zu nehmen, das Leben in seiner ganzen Fülle auszukosten. Nicht nur oberflächlich und ab und zu, sondern tief und intensiv.
Deshalb: Koste es aus.
Lache. Liebe. Fühle. Träume. Wage.
Denn am Ende deines Lebens werden nicht die abgehakten Punkte auf deiner To-do-Liste wichtig sein.
Es wird nicht zählen, wie gut du dich angepasst hast oder wie vielen Erwartungen du genügen konntest.
Oh nein.
Was am Ende zählen wird, ist, dass du wirklich gelebt habt.
Dass du Freude empfunden und Dinge getan hast, die dich erfüllt und berührt haben.
Es wird zählen, dass du das Beste aus deiner Zeit gemacht hast – weil du sie mit bedeutsamen Augenblicken, unvergesslichen Erinnerungen und tiefen Erfahrungen gefüllt hast.
Wie du wirklich lebst: 3 Tipps
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1: Praktiziere Achtsamkeit
Sei sooft es geht ganz im Moment. Halte regelmäßig inne, um dich bewusst mit dem Hier und Jetzt zu verbinden und nimm dir Zeit, die großen und kleinen Facetten deines Lebens wahrzunehmen - die warme Sonne auf deiner Haut, das Lachen eines geliebten Menschen oder den sanften Wind auf deinen Wangen.
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2: Setze Prioritäten
Finde heraus, was dir im Leben wirklich am Herzen liegt - und richte dein Handeln danach aus. Folge dem, was sich gut und richtig anfühlt, und löse dich von dem, was keine Bedeutung für dich hat.
Denn: Je mehr Zeit und Energie du in das investierst, was dir wirklich wichtig sind, desto erfüllter und zufriedener wirst du dich fühlen.
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3: Verlasse deine Komfortzone
Wage dich hinaus. Probier dich aus und lass nicht zu, dass Angst und Unsicherheit dich zurückhalten.
Nimm all deinen Mut zusammen, um neue Dinge auszuprobieren.
Denn wirklich zu leben heißt, die eigene Komfortzone hinter sich zu lassen und unbekannte Wege zu beschreiten.
Und das immer und immer wieder.
5. Deine Perspektive kann deine Stärke sein - oder dein Gefängnis
Die Art und Weise, wie wir auf die Welt blicken, bestimmt, wie wir sie erleben.
Das heißt, unsere Perspektive entscheidet darüber, ob wir Chancen erkennen oder eher Hindernisse sehen.
Sie formt unsere Gedanken, unsere Gefühle und beeinflusst letztendlich unsere Handlungen.
Denn auch, wenn es sich oft so anfühlt: In Wahrheit sind es meist nicht die äußeren Umstände, die uns gefangen halten.
Es ist viel mehr die Art und Weise, wie wir diese Umstände deuten und auf sie reagieren, die uns einschränkt oder voranbringt.
Die Kraft der Perspektive
Unsere Perspektive ist ein Werkzeug.
Eines, das uns ermöglicht, unser Leben aktiv zu gestalten und zu leben.
Wenn du also deine Sichtweise änderst, verändert das auch, wie du die Welt erlebst.
Denn die Perspektive, die du einnimmst, hat die Macht, absolut alles zu verändern.
Sie kann Herausforderungen in Chancen verwandeln und Krisen als Ausgangspunkt für inneres Wachstum begreifen.
Sie kann dir helfen, vermeintliche Schwächen als Stärken zu erkennen und im Ungewissen das Potenzial für Großartiges zu sehen.
Durch sie kannst du alte Muster durchbrechen, neue Wege beschreiten und Licht in die dunkelsten Ecken deines Lebens bringen.
Du hast also die Wahl:
Willst du dich von deinen Ängsten einengen und entmutigen lassen - oder sie als Antrieb nutzen, um über dich hinauszuwachsen?
Willst du dich von deiner Vergangenheit definieren lassen - oder herausfinden, dass du so viel mehr bist, als sie dich glauben lassen will?
Sollen andere entscheiden, wer du bist und wie du lebst - oder willst du deinem eigenen Herzen folgen?
Es liegt an dir.
So veränderst du deine Perspektive: 3 Tipps
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1: Fokussiere dich auf das Positive
Suche jeden Tag ganz bewusst nach dem Schönen und Guten in deinem Leben - sei es das Lächeln eines Fremden, ein angenehmer Moment am Morgen oder auch nur die warme Sonne, die deine kalten Hände sanft erwärmt.
Denn das, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest, das wächst.
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2: Umgib dich mit inspirierenden Menschen
»Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst«, hat Jim Rohn es einmal so passend gesagt. Denn ja: Wir beeinflussen einander - ob wir das nun wollen, oder auch nicht.
Deshalb such nach Menschen, die dich ermutigen, dich antreiben, begeistern und deinen Horizont erweitern - so färben sie auf dich ab.
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3: Sei offen für Neues
Neue Erfahrungen und Begegnungen können das Leben bereichern. Sie helfen, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken und die Welt mit anderen Augen zu sehen.
Deshalb: Trau dich, Ungewohntes auszuprobieren.
Tu Dinge, die deine Sichtweise verändern können oder dich dazu bringen, deine Komfortzone zu verlassen.
6. Das Leben muss nicht perfekt sein, um gut zu sein
Viel zu oft jagen wir einem Ideal hinterher, das unerreichbar ist: Ein perfektes Leben, makellos und frei von Fehlern und Herausforderungen.
Wir streben nach Perfektion, setzen uns selbst unter Druck und suchen ständig nach dem nächsten »idealen Moment.«
Statt die Realität zu akzeptieren oder etwas zu genießen, sind wir andauernd damit beschäftigt, Dinge zu verbessern oder zu optimieren, um unserer Vorstellung von Perfektion näherzukommen.
Und das ist fatal.
Warum?
Weil wir dabei das Gute im Hier und Jetzt übersehen.
Wir verpassen all die kleinen, oft unscheinbaren Augenblicke, die das Leben lebenswert machen, es bereichern und ergänzen.
Denn die wahre Schönheit des Lebens liegt nicht in der Perfektion, sie liegt in seiner Unvollkommenheit.
Es ist das Unperfekte, das uns berührt, uns wachsen lässt und zeigt, was wirklich zählt.
Die Schönheit der Unvollkommenheit
Sich von dem Gedanken zu lösen, dass alles perfekt sein muss, um zu genügen, öffnet uns für die wahre Schönheit des Lebens.
Weil in den Rissen und Unebenheiten, in den Ecken und Kanten genau das liegt, was uns berührt und unser Herz ausfüllt.
Dort ist das, was uns menschlich und das Leben besonders macht.
Denn:
Es sind die Momente, die nicht nach Plan verlaufen, die unvergessliche Geschichten erzählen.
Es ist der unperfekte Kuchen, der trotz seiner misslungenen Form den Tag zu einem herzlichen Familienfest macht.
Oder die chaotische Party, bei der unerwartet tiefgründige Gespräche entstehen und zu neuen Freundschaften führen.
Es ist der unerwartete Regenschauer, der dich nass bis auf die Knochen eine Tasse heißen Tee genießen lässt.
Und es sind die schiefen, krakeligen Striche eines Kindes, die sein Kunstwerk zu etwas Einzigartigem machen.
Deshalb hör auf, dem Perfekten hinterherzujagen und fang stattdessen an, das Unperfekte zu genießen.
Entdecke die Schönheit in den unperfekten Momenten.
Genieße sie.
3 Wege, dein unperfektes Leben zu genießen
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1: Hör auf dich zu vergleichen
Konzentriere dich auf deine eigenen Erfahrungen und die einzigartige Geschichte, die du damit schreibst.
Sei stolz auf deine Fortschritte und jeden Schritt, den du gegangen bist - selbst wenn du dabei gestolpert bist.
Denn jeder Mensch geht seinen ganz eigenen Weg. Es bringt nichts, dem nachzujagen, was andere für gut und richtig halten - weil es zu dir, deiner Persönlichkeit, deinen Wünschen und Träumen passen muss.
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2: Finde kleine Freuden im Alltag
Ein leckerer Tee am Abend, ein Spaziergang durch buntes Herbstlaub oder ein Witz, den du liest – es sind die unscheinbaren Dinge, die für ein Gefühl von Glück sorgen. Such nach ihnen. Ganz bewusst.
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3: Betrachte die Dinge mit Humor
Das Leben ist nicht immer leicht, doch wer sagt, dass wir es immer ernst nehmen müssen?
Lache über deine eigenen Fehler. Mache Späße über kleine Missgeschicke, die dir passiert sind oder über chaotische Momente, die anders waren, als du wolltest.
Das ist erfrischend und nimmt jede Menge Druck von deinen Schultern.
Humor ist ein wunderbares Mittel, um die Schwere des Alltags zu lindern und eine Portion Leichtigkeit in unser Leben zu holen.
Du hast die Kraft, dein Leben in eine positive Richtung zu lenken
Veränderung mag sich wie ein unerreichbares Ziel anfühlen.
Wie etwas, das bloß für andere möglich scheint, aber niemals für dich selbst.
Doch jeder von uns hat die Fähigkeit, das Unmögliche möglich zu machen.
Denn Veränderung beginnt mit kleinen Schritten - und mit der Erkenntnis, dass wir selbst es sind, die die Macht haben, unserem Leben eine neue Richtung zu schenken.
Also egal, wo du gerade stehst oder mit welcher Herausforderung du gerade kämpfst: Du kannst einen anderen Weg wählen.
Alles, was es braucht, ist den Mut, diese Reise zu beginnen.
Wenn du bereit bist, auch nur den kleinsten Schritt zu wagen, öffnest du bereits die Tür zu neuen Möglichkeiten.
Also: Wage den ersten Schritt, auch wenn er noch so klein ist.
Denn er zählt.
Welche der Wahrheiten überrascht dich am meisten? Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen.
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